Hin zum
„Wir“

„Mit dem geplanten Flächenbombardement erleiden wir einen Streuverlust von 90 %, wir sollten das Targeting noch einmal überarbeiten.“

Ich denke, Sie spüren selbst, dass hier etwas nicht stimmt. Be­­griffe wie Targeting, Streuverlust oder Flächenbombardement gehö­­ren in die strategische Kriegsführung und nicht in den Bereich des strategischen Marketings.

Damit liegen Sie richtig, denn auch ich sehe Marketing nicht als Krieg und Kunden nicht als Ziele. Marken brauchen das Vertrau­­en der Kunden, und Kunden sind Menschen, deren Vertrauen man durch Ehrlichkeit und nicht durch Angriffspläne gewinnt.

Wenn Absatzzahlen einbrechen, werden Kunden oftmals mit Werbung überschüttet. Unternehmen zahlen Millionen für dieses Vorgehen. Doch so behandelt man nicht die Menschen, welche man von sich überzeugen möchte.

Meiner Meinung nach ist der gesamte Ansatz verfehlt. Denn was Ihre Marken brauchen, sind Ausstrahlung und Wiedererkenn­­ungswert, nicht Quantität und Oberflächlichkeit. Mein Ziel ist es, dass Ihr Unternehmen und Ihre Kunden zu einer Familie werden: Weg vom Gedanken der anonymen Masse, und hin zum „Wir“.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Schaffen Sie sich Ih­re eigenen Jünger und diese werden freiwillig für Ihr Unternehmen eintre­­ten, es empfehlen und verteidigen. Anders formuliert: Aus Ih­ren Kunden werden externe Mitarbeiter, die rund um die Uhr für Sie im Einsatz sind.

Wie Sie das schaffen? Mit Ihrem Glauben an sich selbst und an Ihre Kunden. Greifen Sie nicht länger auf leere Slogans und Platti­­tüden zurück. Begeistern Sie durch Glaubhaftigkeit und Charak­­ter! Ich unterstütze Sie, Ihre wahren Werte nach außen zu kom­­munizieren und zu zeigen, wofür Sie stehen und wer Sie wirklich sind: ein Unternehmen mit Profil und einzigartigen Marken.

Daniel Heinke

Creative Strategist & Designer

Services

  • Branding

  • Grafikdesign

  • Strategie

  • Webdesign

  • Development

Marken brau­chen Persön­lichkeit – sie müssen er­lebbar sein.

Ein Sender, viele Empfänger? Das ist heute lang überholt. Um Ih­rer Marke wahren Charakter zu verleihen, reicht es nicht mehr, blind Slogans und Logos in die Welt zu senden. Was Ihre Marken benötigen, sind echte Werte, die kundenorientiert und als Netz­werk nach außen getragen werden.

Ich bin überzeugt, dass Branding mehr ist, als etwas den Stempel aufzudrücken. Bereits das Wort „Branding“ wurde denkbar schlecht gewählt. Deutet es doch gerade an, dass eine Marke be­liebig „gelabelt“ werden könnte. Doch wenn Bildchen und Sprü­che alles sind, was ein Produkt zu bieten hat, dann ist das nur der sichere Weg in die Beliebigkeit.

In Zeiten globaler Vernetzung ist es wichtig, auf allen Kanälen zu vermitteln, wofür Ihr Unternehmen steht. Dazu reicht es nicht, die Firmen-Philosophie ins Netz zu stellen. Ihre Werte und Einstellungen müssen ganzheitlich transportiert werden. – Und da­rum ist es gerade der falsche Ansatz, eine Marke mit glühendem Brandeisen anzugehen.

Die Marken-Entwicklung muss sich an den Kunden orientieren. Erst wenn aus Ihrer Marke ein Anreiz zur Identifikation wurde, werden sich Ihre Kunden von Ihnen repräsentiert fühlen. Logos und Slogans können diesen Prozess unterstützen – allerdings werden Verpackungen allein nie Kundenkreise erschließen.

Dazu bedarf es Glauben: an sich und Ihre Kunden. Ich unterstüt­ze Sie, Ihre Unternehmenswerte zeitgemäß zu vermitteln. Damit das funktioniert, braucht es sorgfältig ausgearbeitete Kampa­gnen und konsequente Umsetzung. Corporate Design, Webauf­tritt, Slogans und Logos müssen ein Ziel verfolgen: Sie müssen Ihr echtes Image kommunizieren.

Sind Ihre Marken flexibel genug, um moderne, wertorientierte Kunden an sich zu binden? Ich helfe Ihnen dabei, indem wir ge­meinsam Ihre individuelle Unternehmenspersönlichkeit heraus­arbeiten und Ihren Marken echten Charakter verleihen.
Das Ergebnis: Sie sind glaubhaft, relevant, erlebbar und einzig­artig – in allen Medien und ganz ohne Widerspruch.

Woran den­ken Sie bei Grafikdesign?

Ich denke an visuelle Gestaltung, die das Unsichtbare sichtbar macht. Werte und Überzeugungen sind nicht sofort greifbar, sie müssen dargestellt und kommuniziert werden. Denn das ist der entscheidende Unterschied zwischen Designer und Grafiker: Der Grafiker setzt nur um, der Designer hingegen deckt auf.

Verborgenes durch Design aufdecken bedeutet: Nichts hinzu­dichten, was nicht vorhanden ist. Worauf es ankommt, ist ehrli­che, auf Ihre Kunden zugeschnittene Präsentation. Das funktio­niert nicht mithilfe blinkender Bildchen und bunter Farbexplosio­nen, sondern durch das Wissen um grafische Gestaltung und Darstellung, die das Wesentliche trifft.

Das klingt einfacher, als es ist. Denn Grafikdesign bedeutet Ver­antwortung und psychologisches Einfühlungsvermögen: sowohl Ihrer Marke als auch Ihren Kunden gegenüber. Erst durch präzise Analysen wird erkennbar, was Ihr Design erreichen muss. Wer­den eher leuchtende und aufgeweckte Farben benötigt? Oder sollen Rationalität und Glaubhaftigkeit den Stil bestimmen?

Damit nicht genug – denn Farbpaletten allein vermitteln noch gar nichts. Aus Ihren Marken müssen Botschaften entstehen. Texte müssen herausgearbeitet und im Design platziert werden; Bilder und Grafiken erzeugen Stimmungen und Lebendigkeit. – Diese Elemente müssen makrotypografisch zusammengefügt werden, um den größtmöglichen Effekt zu erzielen.

Irgendetwas auf’s Papier bringen kann jeder. Aber das ist nicht, was Sie wollen und wofür ich stehe. Ich helfe Ihnen, Ihre Werte zielgerichtet, klar und transparent zu übermitteln. Ihre Corporate Identity muss sich im Grafikdesign widerspiegeln, Ihre Marken müssen deutlich und glaubwürdig präsentiert sein.

Designte Inhalte sorgen in Kombination mit anspruchsvoller Ge­staltung für Kundenbindung. Also generieren Sie unbewusste En­ergien und lassen Sie Ihre Medien für sich sprechen – und tun Sie dies im guten Gewissen, dass nichts willkürlich zusammenge­schustert, sondern alles durchdacht designt wurde. Denn Grafik­design ist Tiefenpsychologie und genau dafür stehe ich.

Hin zum
„Wir“

„Mit dem geplanten Flächenbombardement erleiden wir einen Streuverlust von 90 %, wir sollten das Targeting noch einmal überarbeiten.“

Ich denke, Sie spüren selbst, dass hier etwas nicht stimmt. Be­­griffe wie Targeting, Streuverlust oder Flächenbombardement gehö­­ren in die strategische Kriegsführung und nicht in den Bereich des strategischen Marketings.

Damit liegen Sie richtig, denn auch ich sehe Marketing nicht als Krieg und Kunden nicht als Ziele. Marken brauchen das Vertrau­­en der Kunden, und Kunden sind Menschen, deren Vertrauen man durch Ehrlichkeit und nicht durch Angriffspläne gewinnt.

Wenn Absatzzahlen einbrechen, werden Kunden oftmals mit Werbung überschüttet. Unternehmen zahlen Millionen für dieses Vorgehen. Doch so behandelt man nicht die Menschen, welche man von sich überzeugen möchte.

Meiner Meinung nach ist der gesamte Ansatz verfehlt. Denn was Ihre Marken brauchen, sind Ausstrahlung und Wiedererkenn­­ungswert, nicht Quantität und Oberflächlichkeit. Mein Ziel ist es, dass Ihr Unternehmen und Ihre Kunden zu einer Familie werden: Weg vom Gedanken der anonymen Masse, und hin zum „Wir“.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Schaffen Sie sich Ih­re eigenen Jünger und diese werden freiwillig für Ihr Unternehmen eintre­­ten, es empfehlen und verteidigen. Anders formuliert: Aus Ih­ren Kunden werden externe Mitarbeiter, die rund um die Uhr für Sie im Einsatz sind.

Wie Sie das schaffen? Mit Ihrem Glauben an sich selbst und an Ihre Kunden. Greifen Sie nicht länger auf leere Slogans und Platti­­tüden zurück. Begeistern Sie durch Glaubhaftigkeit und Charak­­ter! Ich unterstütze Sie, Ihre wahren Werte nach außen zu kom­­munizieren und zu zeigen, wofür Sie stehen und wer Sie wirklich sind: ein Unternehmen mit Profil und einzigartigen Marken.

Webdesign ist mehr als eine digitale Visi­tenkarte

Vielleicht haben Sie schon einmal davon gehört, dass Websites nur dazu da wären, dass man „auch im Internet was hat, wo man gefunden wird.“ Das ist natürlich völliger Quatsch und höchstens das Ergebnis schlechter Webbastelei. Denn Webdesign zeichnet sich gerade durch Nutzer-Erlebnisse aus.

Diese Erlebnisse reichen über das bloße Betrachten einer Visiten­karte hinweg. Darum bin ich überzeugt, dass Websites Möglich­keiten sind, Nutzerverhalten zu steuern und zu leiten. Dafür müs­sen sich Ihre Nutzer wohlfühlen, Aha-Erlebnisse haben und gern zurückkommen. Durch personalisierte Nutzerbereiche beispiels­weise hinterlässt Ihr Webauftritt bleibenden Eindruck.

Sollen sich Ihre Nutzer registrieren oder Ihren Newsletter abon­nieren, muss schon das Webdesign diese Zielvorgabe berücksich­tigen. Entscheidend ist letztendlich, ob Ihre Nutzer zufrieden sind mit ihrem Onlinebesuch und Anreize für Folgebesuche haben. Dann ist Ihre Website nicht nur Visitenkarten-Ersatz, sondern be­sticht durch echten Mehrwert.

Prozessfluss etwa und intuitive Navigation sorgen für Komfort, Nutzerfreundlichkeit und dauerhaft niedriges Frustrationsniveau. Doch dieses gute Gefühl beim Surfen stellt sich natürlich nicht zufällig ein. Es ist die Folge genauer Kundenanalyse und sorgfältigen Herausarbeitens von Nutzerszenarien im Vorfeld der eigent­lichen Umsetzung Ihres Projektes.

Im Ergebnis steuert Ihr Internetauftritt Nutzer-Erlebnisse und sorgt für langfristige Kundenbindung. Ihr Corporate Design er­setzt die Online-Visitenkarte und wird zum eigentlichen Erken­nungsmerkmal. Gemeinsam schaffen wir echte Berührungspunk­te, denn nur durch gutes Webdesign treten Firmeninteressen und Kundenwünsche in einen ehrlichen, respektvollen Dialog.

Damit das anschließend auch so bleibt, betreue ich Ihre Mitarbei­ter ebenfalls. Ganz gleich, ob vor Ort oder durch Anfertigung von Richtlinien für konsistente Gestaltung und Nutzer-Erfahrung.
Also: Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Unternehmen in die Welt tra­gen – nicht als langweilige Visitenkarte, sondern als Erlebnis.

Was im Verborgenen arbeitet …

… muss nicht zwangsläufig ein Geheimnis sein. Zugegeben, wie ein Internetauftritt im Detail programmiert ist, interessiert Nutzer oft herzlich wenig. Für sie zählen in erster Linie zwei Dinge: Kurze Ladezeiten und einfach zugängliche Informationen. Warum also viel Zeit auf sorgfältige und ordentliche Programmierung ver­schwenden, wenn es Wichtigeres gibt?

Die Antwort ist denkbar einfach: Ohne gute Programmierung geht gar nichts. Das beste Design versagt, wenn es mehrere Mi­nuten zum Laden braucht. – Darum ist es sinnvoll, das „geheime Metier“ kryptischer Programmiersprachen nicht völlig aus den Händen zu geben, sondern schon zu Anfang auf das Develop­ment einzuwirken und es mitzugestalten.

Sie haben richtig gelesen. Ich halte es für notwendig, beim Desi­gnen sogar das Development mitzugestalten. Zwar stimmt es, dass die Programmierung nach dem Design kommt, doch bedeu­tet das keineswegs, dass man sie nicht beeinflussen könnte, bei­spielsweise durch den überlegten Einsatz von Anwendungen.

Informatiker denken oft nur an die technische Realisierung eines Designs. Hier kann es passieren, dass wichtige Aspekte – wie et­wa das Nutzererlebnis – nicht zufriedenstellend umgesetzt wer­den. Dies liegt entweder daran, dass es vielen Informatikern an solidem Grundwissen in Designfragen mangelt, oder aber am De­sign selbst, das nicht mit Blick auf die nachfolgende Programmie­rung entworfen wurde.

Darum unterstütze ich Sie gern mit meiner Expertise. Ich beherr­sche zahlreiche Programmiersprachen und weiß, was technisch umsetzbar ist. Als Mediator zwischen Designern und Program­mierern kann ich Ihrem Personal vermitteln, worauf es ankommt.

Auf Wunsch übernehme ich die Programmierung auch selbst, so­dass Design und Entwicklung aus einem Guss sind. Ich stelle für Sie sicher, dass Nutzer-Erlebnis und Nutzbarkeit erhalten bleiben bei optimaler Ressourcenverwertung und Suchmaschinen-Opti­mierung (SEO). Denn Designen bedeutet für mich: Nie etwas dem bloßen Zufall zu überlassen.

Let's talk

Über mich

gute Gestalter sind …

… immer unzufrieden

Klingt das verwirrend? Dann lassen Sie mich eine kurze Geschichte erzählen.

Als ich Ende der 90er-Jahre begann, mich für Design und Webdesign zu interessie­ren, waren Informationen nur schwer zugänglich, das Internet steckte noch in den Kinderschuhen und die Bibliothek war eine gute Freundin. Schon damals war ich unzufrieden – wenn auch zunächst über die Qualität meiner eigenen Fähigkeiten. Ich hatte noch viel zu lernen und wusste intuitiv: Das funktioniert so noch nicht.

Diese Unzufriedenheit ließ mich nicht los. Ich wusste, dass die technischen Limitie­rungen des Internets zu Beginn des neuen Jahrtausends langfristig so nicht funktio­nieren konnten. Ich war ebenfalls unzufrieden, weil die „althergebrachten Gestal­tungsregeln“ und deren geforderte „stringente“ Einhaltung längst antiquiert waren.

Einige Zeit später waren es die Kunden, die mich unzufrieden stimmten. Ihr Wunsch, frei nach persönlichem Geschmack „mitzugestalten“, der funktionierte so nicht. Denn gutes Design ist konsequent bis ins kleinste Detail, jedoch nicht ge­prägt von individuellen Vorlieben. Verstehen Sie mich jedoch bitte nicht falsch, denn natürlich gibt es immer einen definierten Auftrag, doch sind die Mittel zur Umsetzung abhängig von den Zielen und nicht von Neigungen.

Heute lese ich den eingangs erwähnten Satz und lächle dabei. Spiegelt er doch mein gesamtes Leben wieder und traf in allen Lebensabschnitten auf jeweils ande­re Weise zu. Sicherlich waren meine Motive nicht immer so wahr, wie ich geglaubt hatte. Doch dienten sie mir stets als Motor, mich weiterzuentwickeln, nie still zu stehen und immer nach neuen Lösungen zu suchen.

Heute weiß ich, dass Design ohne Wissen nicht funktioniert. Ich weiß die techni­schen Möglichkeiten auszureizen, um auch anspruchsvolle Ideen zu realisieren. Ich weiß, dass die „althergebrachten Regeln“ Gültigkeit besitzen, solange man kreativ bleibt und sie nicht blind anwendet. Ich weiß ebenfalls, dass Kunden sich gern in ihren Projekten wiedererkennen wollen. – Darum muss ich Ihnen die richtigen Werkzeuge an die Hand geben, damit Sie nachvollziehen können, warum ich es
gerade auf diese Art und nicht anders umgesetzt habe.

Ob ich heute zufrieden bin? Ganz sicher nicht! Ich bin im Inneren noch genauso un­zufrieden wie damals, nur dass sich die Motive wieder einmal geändert haben. Was allerdings unverändert blieb, ist meine ehrliche Überzeugung: Immer das Bestmög­liche gestalten zu wollen.

Ihr Daniel Heinke

Referenzen Auszug 2015

  • j Tiles
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  • Montanium

  • 64. Bundesleistungs­wettbewerb

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Montanium

Über das Projekt

Als international tätiges Iron Research Unternehmen ent­wickelt Montanium quantitative Modelle zur Ent­scheidungsfindung bei Investitionen auf dem weltwei­ten Stahl­markt. Montanium bietet Orientierung: Durch Fachwissen und technisches Verständnis wer­den In­vestoren sicher be­raten. Schnelligkeit, Zuver­lässigkeit und Erfolg zeichnen das Unternehmen aus. Anhand personalisierter Markt-Analysen lassen sich Services und Produkte genau auf die Bedürfnisse der Anleger zuschneiden. Des Weiteren pflegt Montanium Daten­banken für Best Practices, Bench­marking und Key Per­formance Indikatoren, die Unternehmer bei der Opti­mierung Ihrer Stahlfirmen unterstützen.

Logo/Wortmarke Montanium
Logo Montanium

Design-Prozess

Schwerpunktmäßig wurde auf eine konsequente Umset­zung der Firmenwerte geachtet. Vertrauen, Seriosität und Kompetenz mussten glaubhaft kom­muniziert wer­den. Hierfür wurden sowohl ein Pro­zessflussdiagramm erstellt als auch moderne Pikto­gramme zur einfachen Navigation entwickelt. Weite und Offenheit im Design vermitteln ein Gefühl von Glaubwürdigkeit und Transpa­renz. Für das Logo wurde auf eine gesperrte, serifenbe­tonte Schrift zu­rückgegriffen, um Wertigkeit auszustrah­len. Sie steht im Kontrast zu den klaren serifenlosen Buchstaben der Unterzeile. Als Wiedererkennungs-Merkmal wur­de der Haarstrich aus dem A entfernt.

Typgrafie von Montanium
Typografie Montanium

Typografie

Sicherheit und Eleganz waren leitende Prinzipien der Schriftauswahl. Als Schrift im Logo wurde Trajan Re­gular verwendet. Ihre markanten Seri­fen betonen Standhaftig­keit und Selbst­bewusst­sein; die Modifika­tion des Buchsta­bens A unter­streicht dies zusätzlich. Der fehlende Haar­strich betont Selbstsicherheit und seriöses Auftreten. – Die Open Sans in den Schnitten thin und light mit leicht erhöh­ter Laufweite und grö­ßerem Zeilen­durchschuss sorgt für Helligkeit und sehr gute Lesbarkeit. Eingesetzt wird sie im Fließ­text, den Headings und der Subline – sie prägt somit den Charakter der gesamten Website.

Farbschema Montanium
Farbschema Montanium

Farbschema

Die Farbpalette bilden Dunkelblau, Rubinrot und Grau. – Dunkelblau steht für Vertrauen, Seriosität, Aufrichtig­keit und Präzision. Als Kontrast dient Ru­binrot. Aufgrund seiner stark energetischen Wir­kung wurde es jedoch nur sparsam eingesetzt. An prä­gnanten Stellen lenkt es als Signalfarbe die Auf­merksamkeit, beispielsweise bei der Menü-Navigati­on. Gleichzeitig betont es die Affinität von Stahl und Feu­er, ohne dessen destruktive Komponente aufzu­greifen. Für die Hintergrundgestaltung einzelner Ele­mente wurde ein neu­trales Grau gewählt, wel­ches die Spannung zwischen Blau und Rot harmonisch ausgleicht und abrundet.

Layout Montanium
Layout Montanium

Layout

Ziel des Layouts war der durchdachte Einsatz von Bildern, die sich bewusst gegen Stahl-typische Asso­ziationen rich­ten. Denn als Finanzdienstleister steht bei Montanium nicht das Roh-Material, sondern des­sen Relevanz und Viel­seitigkeit im Fokus. Lebhafte Farben und frische Perspekti­ven generieren beim Betrachter Aha-Erlebnisse und neue Blickwinkel. Ent­worfen wurde das Layout als Responsive- und Mobi­le-First-Template, um bestmögliche Darstellung auf allen Geräten zu garantieren. Die Verwendung eigens entwickelter Piktogramme sorgt für Transpa­renz, einfache Orientierung und Nutzer-Komfort.

64. Bundesleistungs­wettbewerb

Über das Projekt

Der Bundes-Leistungswettbewerb für Bauhandwer­ker, ausgetragen vom Zentralverband des deutschen Bauge­werbes (ZDB), findet 2015 zum 64. Mal statt. Für das Bau­gewerbe ist er gleichzusetzen mit natio­nalen Sportevents, bei denen mehrere Teams um die Gold­medaille kämpfen. Etwa 80 Landessieger treten in ver­schiedenen Berufen ge­geneinander an, der Ge­winner erhält Presse- und Bran­chen-Aufmerksamkeit sowie at­traktive Sponsorenpreise. Jedoch wurde die deutsche Meisterschaft im Bauhand­werk bisher zu wenig in die­ser Form wahrgenommen. Ziel der Kam­pagne war es deshalb, ein neues, sportliches Image herauszuarbei­ten, um mehr öffentliches Interesse zu generieren.

Logo Bundesleistugnswettbewerb
Logo Bundesleistungswettbewerb

Design-Prozess

Der Bundesleistungs-Wettbewerb wurde durch das neue Design zeitgemäßer und frischer gestal­tet. Mit sportlichem Image und einem Cinematic Look and Feel wird alter Staub weggepustet und Platz für die Wahr­nehmung als nationa­les Sport­ereignis gemacht. Der Slogan „Alles oder nichts“ verdeutlicht diese sportliche Konkurrenz zwi­schen den Teams. Gecastet wurden Lehrlinge und keine Models, um bodenständig zu blei­ben und die Verbundenheit zum Handwerk zu beto­nen. Als Logo wurde eine markante, wieder­erkennbare Schriftmarke entworfen, die sich vor ei­nem Dunkelvio­lett gehaltenen Hintergrund mit konstruiertem Linien­muster absetzt.

Typografie Bundesleistungswettbewerb
Typografie Bundesleistungswettbewerb

Typografie

Als Schrift kommt in allen Bereichen der Kampa­gne die Open Sans zum Einsatz. Es wurde darauf geachtet, dass sie den neuen Charakter des Bun­des-Leistungswettbe­werbs natürlich unter­streicht. Schriftmarke, Headlines und Slogan wur­den in Versalien mit gesperrter Laufwei­te gesetzt, sie veranschaulichen Sportlichkeit mit soli­dem Fundament. Der Fließtext verwendet die Open Sans in Normalbuchsta­ben, ebenfalls mit erweiterter Laufweite, um dieselbe Wir­kung zu erzielen. Alle Medi­en wurden vollflächig gedruckt, die weiße Schrift setzt sich vor dem bunten Hinter­grund stets effektvoll ab.

Farbschema Bundesleistungswettbewerb
Farbschema Bundesleistungswettbewerb

Farbschema

Bestimmend bei der farblichen Gestaltung sind Vio­lett­töne und Weiß. Violett verstärkt das ausgestrahl­te Selbstbewusstsein der Personen. Es regt die Fan­tasie an, inspiriert und verleiht der Kampagne eine außerge­wöhnliche Nuance. Indigo ist dunkler und schärft die Wahrnehmung, indem es Kontraste und Personen kla­rer hervortreten lässt. Weiß wird als Farbe verwendet, um die Schrift vor dem dunklen Hintergrund sichtbar zu machen und Werte wie Fri­sche, Sportlichkeit und Freu­de zu kommunizieren. Die Kombination aus kalten und warmen Farben be­wirkt den Cinematic Look.

Layout Bundesleistungswettbewerb
Layout Bundesleistungswettbewerb

Layout

Großflächenwerbung, Flyer-Konzepte und Postkar­ten wurden bereits im Vorfeld entworfen, um auch später noch mit dem Webauftritt konsistent zu sein. Als Sammelpunkt wurde eine Landingpage im Inter­net eingerichtet, von der aus alle Informationen zu­gänglich sind, und welche später Zielpunkt der ge­schalteten Werbung wird. Realisiert wurde der Web-Auftritt als Responsive- und Mobile-First-Temp­late. Angestrebt war kampagnenweit die Vermitt­lung von sportlichem Flair und Wettkampf, weswe­gen besonderes Augenmerk auf eine ansprechend exponierte Präsentation der Personen gelegt wurde.

Daniel Heinke

Über das Projekt

Design bedeutet für mich, das Unsichtbare sicht­bar zu ma­chen. Meine eigene Website soll veran­schaulichen, was ich mir darunter vorstelle: Ele­ganz und Reinheit, Übersichtlichkeit und Funktio­nalität. Im Vordergrund stand selbst­verständlich die Präsentati­on meiner Arbeit als Grafik- und Webdesigner. Allerdings verstehe ich meine pri­vaten Projekte immer auch als persönliche For­schungsabteilungen, in denen ich Neues versu­che und meiner Kreativität freien Lauf lasse. Dar­um wurde danielheinke.de als innovativer One-Pager realisiert. Meine Erfahrungen aus diesem An­satz fließen direkt in die Projekte mei­ner Kunden – in die­sem Sinn wird aus Selbstdarstel­lung: Fortbildung.

Logo Daniel Heinke
Signet Daniel Heinke

Design-Prozess

Um abstrakte Begriffe wie Reinheit und Eleganz zu vermitteln, wurde ein minimalistisches Design ge­wählt: wenige Farben, seriöse Schriften, Verzicht auf alles Unwesentliche. Der Inhalt soll für sich spre­chen, losgelöst von den Vorgaben komplexer Cor­porate Designs. Dieser Ansatz richtet sich bewusst ge­gen die Marktschreier-Mentalität, taube Ohren durch noch lauteres Gebrüll zu reanimieren. Trans­parenz und Klarheit generieren Nutzerfreundlich­keit – auf Augenwischerei und Regenbogenwelt wurde verzichtet zugunsten dezenter Zurückhal­tung. Die selbst gestalteten Icons sorgen für Orien­tierung und dienen als funktionale Blickfänger.

Typografie danielheinke.de
Typografie

Typografie

Das leitende Prinzip der Schriftauswahl war Beschei­denheit. Durch elegante Darstellung und sehr gute Lesbarkeit sollte der Text für sich sprechen. Sowohl die Bran­don Grotesque in Versalien als auch die Brandon Grotesque in Normalschrift wurden für diesen Zweck herausgegriffen. Letztere verleiht Highlights und Subheadings Stil, bleibt aber stets dezent und funktional wie Ihre Schwester in Groß­buch­staben. – Für den Fließtext kommt die Open Sans zum Einsatz. Ihr unkompliziertes Schriftbild und die zurückgenommene Erscheinung sorgen für sicheren Textfluss und Glaubwürdigkeit.

Farbschema
Farbschema

Farbschema

Um das reduzierte Design farblich angemessen um­zusetzen, wurde das Kontrastpaar Schwarz-Weiß verwendet. Der weiße Hintergrund bietet Gestal­tungs-Raum und vermittelt Offenheit und Weite. Er dichtet nichts hinzu, was nicht da ist. Schwarz hebt sich davon ab, wirkt eloquent und seriös. – Entsät­tigtes Violett wurde an interaktiven Stellen einge­setzt. Es regt die Fantasie an und betont die Rolle der Kreativität im strukturierten Design-Prozess. Um diese Kombination zu unterstreichen wurde Pe­trol verwendet. Bei der Navigation durch die Icons vermit­telt es Klarheit und schöpferischen Ausdruck.

Layout danielheinke.de
Layout danielheinke.de

Layout

Um auf unterschiedlichen Endgeräten optimal darge­stellt zu werden, wurde das Layout sowohl als Respon­sive- als auch Mobile-First-Template entworfen. Die Website besitzt klar strukturierte Sektionen mit fest ab­gegrenztem Thema, das Design als One-Pager erinnert an die Sachlichkeit von Print-Medien. Um den nötigen Platz für angemessene Projektdarstellung zu gewähr­leisten, lassen sich die Projekte im Œuvre aufblättern wie Flyer. Von oben nach unten gelesen zeigt meine Website nicht nur, was ich für Sie tun kann, sie erzählt ebenfalls, wer ich bin und für was ich stehe: Ehrlichkeit, Kreativität und Fachwissen.

Mami Poppins

Über das Projekt

Das Unternehmen Mami Poppins vermietet Kin­derwagen. Firmenwerte wie Kundennähe, familiä­re Ausstrahlung, Ehrlichkeit und Transparenz richten sich darum vor allem an Frauen und Müt­ter. Durch faire Mietpreise und sichere Kinderwa­gen in trendigen Designs wird Mutterschaft neu interpretiert: Mobili­tät, Selbstbewusstsein und Flexibilität verdrängen spielerisch veraltete Ste­reotype. Zusätzlich buchbare Extras er­weitern das Angebot, individuelle Abo-Mög­lichkeiten erschließen breite Kundenkreise. – Mami Poppins spricht moderne Familien an, die nicht an der Si­cherheit ihrer Kinder sparen, jedoch bei der An­schaffung ihrer Kinderwagen genau hinschauen.

Logo Mami Poppins
Logo Mami Poppins

Branding

Das Logo von Mami Poppins verbindet Traditions­bewusstsein und Moderne. Das Design orientiert sich hierfür an alten Krämerschildern und Zunftzei­chen, schlägt aber Brücken in die Gegenwart. Tradi­tionelle Werte wie Zuverlässigkeit und Qualität wer­den kombiniert mit modernen Vorstellungen von Flexibilität, Modebewusstsein und Individualität. Die modisch gekleidete Frau strahlt durch ihre Körper­haltung selbstbewusste Lebensart und Verantwor­tungsbewusstsein aus, der alte Kinderwagen steht für die traditionellen Werte. Das Grünblau transpor­tiert Sachlichkeit und Funktionalität, wirkt jedoch gleich­zeitig frisch und entspannend.

Prozessfluss Diagramm
Prozessfluss Diagramm

Design-Prozess

Die Projektcharakteristika wurde en détail heraus­gearbeitet und präzisiert. Anhand eines Prozess­fluss­diagrammes wurde der Gestaltungsprozess konkre­tisiert. Konsistenz wird erreicht, indem sich das De­sign durchgängig am Attribut „menschlich“ orien­tiert: Das Look and Feel repräsentiert den modernen Menschen, weil es Frische und Urbanität verbindet. Auch die nutzer-zentrierte Informations­struktur ist „menschlich“ – nicht das Produkt, sondern der Mensch steht im Mittelpunkt. Um dies zu unterstrei­chen, sorgt die spielerisch-elegante Nutzerführung für Flow und einfache Navigation.

Typografie Mami Poppins
Typografie Mami Poppins

Typografie

Als qualitativ hochwertige freie Schriften wurden aus­gewählt: Amatic SC, Open Sans und Architect's Daugt­her. Amatic SC ist die Brandschrift und wird sowohl im Logo, als auch in allen Headlines verwendet. Ver­spielt und elegant verkörpert sie die Werte von Mami Pop­pins. Open Sans wird als gut lesbare Fließtext­schrift für die Inhalte benutzt. Klar und einfach, be­sitzt sie dennoch das gewisse Etwas. Architect's Daughter schließlich ist für die Sublines. Als charak­terstarke Handschrift steht sie zwischen der Amatic SC und der Open Sans. Dadurch bleiben die Sublines prägnant und das Design konsistent. Große Schrift­größen und überdurchschnittliche Laufweiten sorgen für Lesbarkeit und ein Gefühl von Freiheit.

Farbschema Mami Poppins
Farbschema Mami Poppins

Farbschema

Die Farbauswahl verkörpert die Werte von Mami Poppins und setzt Akzente. Grünblau als Grund­farbe wurde wegen seiner psychologischen Eigen­schaften gewählt. Es steht für Sachlichkeit und Funktionalität, wirkt dabei aber beruhigend und frisch. Es bildet den ruhigen Gegenpol zum verspiel­ten Charakter von Mami Poppins. Ergänzt wird die Palette durch Grautöne und ein fast schwarzes Rot als Komple­mentärfarbe zur Grundfarbe. Das dunkle Rot findet Einsatz im Fließtext und im Logo – auf Schwarz wur­de verzichtet, um dem Design eine war­me Nuance hinzuzufügen. Ziel der Farbauswahl war es, den Nut­zer nicht zu bedrängen, sondern ihm Raum für be­wusste Kaufentscheidungen zu lassen.

Layout Mami Poppins
Layout Mami Poppins

Layout

Das Layout wurde als Responsive- und Mobile-First-­Template entworfen. Dennoch durfte es keine Abstri­che bei der Nutzung von Desktop-PCs geben. Die Lö­sung war eine offene und weite Gestaltung, welche Freiheit und Unbekümmertheit vermittelt. Unterstützt durch Schriftauswahl und Farbschema wirkt die Dar­stellung auf unterschiedlichen Endgeräten immer na­türlich und nachvollziehbar. Kleine Akzente runden den Gesamteindruck ab (wie etwa die Wahl der Brand­schrift für Preisangaben). Das Layout vermittelt glaub­haft die Werte, für die Mami Poppins steht.

Gründe

Kontakt

Es freut mich, dass ich Ihr Interesse wecken konnte. Für Anfragen nutzen Sie bitte das unten stehende Formular – ich melde mich dann schnellstmöglich bei Ihnen.

Oder nehmen Sie so Kontakt zu mir auf:
Daniel Heinke
Tel.: 01578 04 38 194 || E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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